Proestate 2011
| |||||
["{div class=objectGalleryCell style=\"background:url(\/images\/IMG_71841_copy.jpg) center center \/ cover no-repeat;\"}{img src=\"\/images\/IMG_71841_copy.jpg\" style=\"opacity:0;width:100%;height:100%;\"}{\/div}"] |
|
||||
Dieses Jahr wurde dem Lagersektor besondere Aufmerksamkeit geschenkt, da die Erholung nach der Krise eine Reihe relevanter Punkte hervorgebracht hat: erhöhte industrielle Produktion, Expansion der Einzelhändler, der Bau von neuen und die Modernisierung existierender Lager- , Industrie und Infrastrukturkapazitäten. Das Programm von Pro Estate bot viele Präsentationen, Wettbewerbe, Workshops, Runde Tische und Diskussionen über aktuelle Fragen und Probleme des Immobilienmarktes. Besonderes Interesse erzeugte die Diskussion der SKLAD Management Führung zum Thema „Built-to-suit: Pro und Kontra". Die Teilnehmer versuchten zu verstehen was „Built-to-suit" (BTS) für die Branche bedeutet: ein neues Marktdiktiertes Format oder ein saisonaler Trend? Was verursachte die Entstehung und Das Hauptergebnis der Diskussion war, dass es heute keine gesetzlichen oder normativen Instrumente in Russland gibt, um die Geschäfte im Rahmen von BTS zu schützen. Optionale Mechanismen, wie in Europa (Vorverträge, Optionspläne, Bankgarantien, etc.) können in Russland einem Entwickler nicht garantieren, dass fertiggestellte Objekte bezahlt werden. In Russland gibt es nur Vereinbarungen, die ebenso einfach gemacht wie gebrochen werden.
|