„SKLAD Management" auf der internationalen Fachmesse für Gewerbeimmobilien EXPO REAL 2011.
Anfang Oktober findet in München die weltgrößte internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien Expo Real statt, die gleichzeitig auch zu den größten Investmentforen der Welt gehört. Vom 4. bis 6. Oktober kamen die Vertreter der führenden Unternehmen zum 14. Mal in München zusammen. Darunter waren Entwickler, Investoren, Rechtsanwälte, Architekten, Immobilien-Experten. Auch Aleksander Chomich und Evgenij Numerow, die Manager von „SKLAD Management" besuchten das Müncher Forum auf dem Jahr für Jahr die besten Projekte aus Russland, Europa, dem Nahen Osten und den USA vorgestellt werden.

Evgenij Numerow, Geschäftsführer von „SKLAD Management" besuchte zum dritten Mal die Expo Real und verweist auf die besondere Atmosphäre und die Bandbreite der Möglichkeiten die auf der Fläche angeboten werden. „Hier kann man Trends des Weltmarkts finden, Besonderheiten und Branchenspezialisten aus anderen Ländern kennenlernen, Partner finden und günstige Verträge abschließen", sagt Evgenij. „Heute ist es besonders wichtig Zugang zu den Investoren zu finden und die Expo Real bietet eine Masse von Möglichkeiten um Geschäfte zu machen.

Damit stimmt auch der Direktor von „SKLAD Management", Aleksander Chomich, überein, verweist aber darauf, dass in diesem Jahr weniger russische Projekte vorgestellt wurden. „Besonders hilfreich und interessant war das Business Forum. Es bietet Fähigkeit, mit den Marktführern zu kommunizieren. Es ist eine unschätzbare Erfahrung, die neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnet," sagt Alexander.
An runden Tischen wurden aktuelle Trends und Probleme des Marktes besprochen. Insbesondere diskutierten die russischen Experten Fragen zur Investitionsattraktivität der Lager in Moskau. Deren Entwicklung wird von der Instabilität städtischer Politik, Verkehrsproblemen und Unsicherheiten der Stadtgrenze behindert. Eine weitere interessante Diskussion,"Die neue Generation von Industrieparks", fand im Konferenzbereich des Standes von St. Petersburg statt.

Dort wurde auch die schwache Entwicklung von einem systematischen Ansatz für den Bau von Industrieparks angeführt. Nach Ansicht einiger Experten wird dies aufgrund von Unterschieden in den Interessen der Investoren und der Behörden und dem Mangel an einem einheitlichen Konzept verursacht.